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출처 -권의철- 단색화 / 발췌
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출처 -권의철- 단색화 / 발췌
마리엔바트의 비가悲歌 Marienbader Elegie
▲ traces of time -1414 91.0 /91.0 cm mixed media on canvas 2014
권의철 화백 단색화 Marienbader Elegie
Johann Wolfgang von Goethe Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, Gab mir ein Gott zu sagen, was ich leide. Was soll ich nun vom Wiedersehen hoffen, Von dieses Tages noch geschlossner Blute? Das Paradies, die Holle steht dir offen; Wie wankelsinnig regt sich's im Gemute! ? Kein Zweifeln mehr! Sie tritt ans Himmelstor, Zu ihren Armen hebt sie dich empor.
So warst du denn im Paradies empfangen, Als warst du wert des ewig schonen Lebens; Dir blieb kein Wunsch, kein Hoffen, kein Verlangen, Hier war das Ziel des innigsten Bestrebens, Und in dem Anschaun dieses einzig Schonen Versiegte gleich der Quell sehnsuchtiger Tranen. Wie regte nicht der Tag die raschen Flugel, Schien die Minuten vor sich her zu treiben! Der Abendkuss, ein treu verbindlich Siegel: So wird es auch der nachsten Sonne bleiben. Die Stunden glichen sich in zartem Wandern Wie Schwestern zwar, doch keine ganz den andern. Der Kuss, der letzte, grausam suß, zerschneidend Ein herrliches Geflecht verschlungner Minnen ? Nun eilt, nun stockt der Fuß, die Schwelle meidend, Als trieb' ein Cherub flammend ihn von hinnen; Das Auge starrt auf dustrem Pfad verdrossen, Es blickt zuruck, die Pforte steht verschlossen. Und nun verschlossen in sich selbst, als hatte Dies Herz sich nie geoffnet, selige Stunden Mit jedem Stern des Himmels um die Wette An ihrer Seite leuchtend nicht empfunden; Und Missmut, Reue, Vorwurf, Sorgenschwere Belasten's nun in schwuler Atmosphare. Ist denn die Welt nicht ubrig? Felsenwande, Sind sie nicht mehr gekront von heiligen Schatten? Die Ernte, reift sie nicht? Ein grun Gelande, Zieht sich's nicht hin am Fluss durch Busch und Matten? Und wolbt sich nicht das uberweltlich Große, Gestaltenreiche, bald Gestaltenlose? Wie leicht und zierlich, klar und zart gewoben Schwebt seraphgleich aus ernster Wolken Chor, Als glich' es ihr, am blauen Ather droben Ein schlank Gebild aus lichtem Duft empor; So sahst du sie in frohem Tanze walten, Die lieblichste der lieblichsten Gestalten. Doch nur Momente darfst dich unterwinden, Ein Luftgebild statt ihrer festzuhalten; Ins Herz zuruck! dort wirst du's besser finden, Dort regt sie sich in wechselnden Gestalten; Zu vielen bildet eine sich hinuber, So tausendfach, und immer, immer lieber. Wie zum Empfang sie an den Pforten weilte Und mich von dannauf stufenweis begluckte, Selbst nach dem letzten Kuss mich noch ereilte, Den letztesten mir auf die Lippen druckte: So klar beweglich bleibt das Bild der Lieben Mit Flammenschrift ins treue Herz geschrieben. Ins Herz, das fest wie zinnenhohe Mauer Sich ihr bewahrt und sie in sich bewahret, Fur sie sich freut an seiner eignen Dauer, Nur weiß von sich, wenn sie sich offenbaret, Sich freier fuhlt in so geliebten Schranken Und nur noch schlagt, fur alles ihr zu danken. War Fahigkeit zu lieben, war Bedurfen Von Gegenliebe weggeloscht, verschwunden, Ist Hoffnungslust zu freudigen Entwurfen, Entschlussen, rascher Tat sogleich gefunden! Wenn Liebe je den Liebenden begeistet, Ward es an mir aufs lieblichste geleistet; Und zwar durch sie! ? Wie lag ein innres Bangen Auf Geist und Korper, unwillkommner Schwere: Von Schauerbildern rings der Blick umfangen Im wusten Raum beklommner Herzensleere; Nun dammert Hoffnung von bekannter Schwelle, Sie selbst erscheint in milder Sonnenhelle.
Dem Frieden Gottes, welcher euch hienieden Mehr als Vernunft beseliget ? wir lesen's ?, Vergleich ich wohl der Liebe heitern Frieden In Gegenwart des allgeliebten Wesens; Da ruht das Herz, und nichts vermag zu storen Den tiefsten Sinn, den Sinn, ihr zu gehoren. In unsers Busens Reine wogt ein Streben, Sich einem Hohern, Reinern, Unbekannten Aus Dankbarkeit freiwillig hinzugeben, Entratselnd sich den ewig Ungenannten; Wir heißen's: fromm sein! ? Solcher seligen Hohe Fuhl ich mich teilhaft, wenn ich vor ihr stehe. Vor ihrem Blick, wie vor der Sonne Walten, Vor ihrem Atem, wie vor Fruhlingsluften, Zerschmilzt, so langst sich eisig starr gehalten, Der Selbstsinn tief in winterlichen Gruften; Kein Eigennutz, kein Eigenwille dauert, Vor ihrem Kommen sind sie weggeschauert.
Es ist, als wenn sie sagte: "Stund um Stunde Wird uns das Leben freundlich dargeboten, Das Gestrige ließ uns geringe Kunde, Das Morgende, zu wissen ist's verboten; Und wenn ich je mich vor dem Abend s cheute. Die Sonne sank und sah noch, was mich freute. Drum tu wie ich und schaue, froh verstandig, Dem Augenblick ins Auge! Kein Verschieben! Begegn' ihm schnell, wohlwollend wie lebendig, Im Handeln sei's, zur Freude, sei's dem Lieben! Nur wo du bist, sei alles, immer kindlich, So bist du alles, bist unuberwindlich." Du hast gut reden, dacht ich: zum Geleite Gab dir ein Gott die Gunst des Augenblickes, Und jeder fuhlt an deiner holden Seite Sich augenblicks den Gunstling des Geschickes; Mich schreckt der Wink, von dir mich zu entfernen ? Was hilft es mir, so hohe Weisheit lernen! Nun bin ich fern! Der jetzigen Minute, Was ziemt denn der? Ich wusst es nicht zu sagen; Sie bietet mir zum Schonen manches Gute, Das lastet nur, ich muss mich ihm entschlagen. Mich treibt umher ein unbezwinglich Sehnen, Da bleibt kein Rat als grenzenlose Tranen. So quellt denn fort und fließet unaufhaltsam, Doch nie gelang's, die inn're Glut zu dampfen! Schon rast's und reißt in meiner Brust gewaltsam, Wo Tod und Leben grausend sich bekampfen. Wohl Krauter gab's, des Korpers Qual zu stillen; Allein dem Geist fehlt's am Entschluss und Willen, Fehlt's am Begriff: wie sollt' er sie vermissen? Er wiederholt ihr Bild zu tausend Malen. Das zaudert bald, bald wird es weggerissen, Undeutlich jetzt und jetzt im reinsten Strahlen; Wie konnte dies geringstem Troste frommen, Die Ebb' und Flut, das Gehen wie das Kommen? Verlasst mich hier, getreue Weggenossen! Lasst mich allein am Fels, in Moor und Moos; Nur immer zu! euch ist die Welt erschlossen, Die Erde weit, der Himmel hehr und groß; Betrachtet, forscht, die Einzelheiten sammelt, Naturgeheimnis werde nachgestammelt. Mir ist das All, ich bin mir selbst verloren, Der ich noch erst den Gottern Liebling war; Sie pruften mich, verliehen mir Pandoren, So reich an Gutern, reicher an Gefahr; Sie drangten mich zum gabeseligen Munde, Sie trennen mich ? und richten mich zugrunde. Johann Wolfgang von Goethe (September 1823) 요한 볼프강 폰 괴테 (1823, 9월) * 마리엔바트의 비가 Marienbader Elegie는 요한 볼프강 폰 괴테가 부인과 사별 후, 1823년 9월 74세일 때, 19살의 울리케를 사랑하여 청혼 하였으나, 이루어지지 못한 시다. 마리엔바트의 비가悲歌 요한 볼프강 폰 괴테 인간이 고통속에서 침묵할 때, 신은 내게 고통받음을 말할 재능을 주셨네. 나 어찌 다시 만나기를 희망하랴 오늘도 여전히 닫혀있는 저 꽃봉우리를? 낙원도 지옥도 네 앞에 열려 있구나; 마음은 얼마나 흔들리는지!- 의심할 것 없이! 그녀는 천국의 문에 있었지, 두 팔을 너에게 높이 들고서. 너는 그렇게 낙원에 받아들여졌지, 마치 너가 영원히 아름다운 인생에 가치가 합당한 것처럼; 너는 더 이상의 소원도, 희망도, 소망도 없어졌지, 여기가 가장 내적인 열망의 목적지였으니까. 이 유일하게 아름다운 소녀의 시선 속에서 그리움의 눈물의 고통은 금방 멈추었지. 하루는 얼마나 그 재빠른 날개를 퍼득이지 않느냐, 시간을 스스로 몰아내는 것처럼 보인다! 저녁 키스는 진실한 정중한 표적: 그렇게 그것은 내일의 태양까지 머무르겠지. 시간은 부드런 걸음걸이로 미끄러지지 아 누이에게처럼, 그러나 아주 다른 누이에게처럼.
지난번 키스는 끔찍히도 달콤했지, 얼킨 사랑의 눈부신 망사를 찢어버릴듯- 하지만 이제 서둘러라, 발을 멈추어라, 문지방을 피하면서, 마치 한 천사가 안에서부터 그를 격렬하게 몰아내듯이; 눈은 타락한 그 길을 응시하고, 돌아보니, 문은 닫혀 있네.
이제 그 자신 속에서 닫힌 채로, 마치 이 가슴이 결코 열린 적이 없었던 듯이, 그녀 곁에서 하늘의 별들과 함께 했던 그 성스런 시간들이 이제는 더 이상 빛나지 않는 듯이 느껴져; 울적함, 후회, 비난, 걱정들이 무더운 대기 속에서 이젠 부담스럽구나.
세상은 더 이상 그대로이지 않구나? 암벽들은, 그들은 성스런 그늘로부터 더 이상 왕관을 쓰지 못하는가? 곡식들, 그들은 익지 않았는가? 초록색 들판, 그것은 수풀과 풀밭 사이로 흐르는 강가에서 생성되지 않았느냐? 그리고 그 초월적인 위대함으로 휘어져 있지 않은가? 풍요로운 모습으로, 그러나 곧 그 모습은 사라지겠지.
얼마나 가볍고도 날씬하게, 명쾌하고도 사랑스럽게 움직이면서 진지한 구름 합창대의 천사처럼 떠다니네, 그녀는 나에겐 마치 천사 같구나, 저 천상의 푸른 에테르에 은은한 향기에 싸여서 솟아오르는 날씬한 그 모습이; 그렇게 너는 명랑하게 춤추는 그녀를 보았구나. 사랑스런 모습들 중에서도 가장 사랑스런.
그러나 너는 순간만을 허락해야 해, 그녀를 꽉 잡지도 못하면서 대신 허상만을 좇는 것을. 가슴으로 돌아가자!-거기서 너는 그녀를 더 잘 알 수 있으리, 그녀는 여러 가지 바뀌는 모습으로 움직이며; 하나의 모습 위에 많은 다른 모습이 겹쳐진다, 그렇게 수천배의 모습으로, 점점 더욱 사랑스럽게.
그녀가 문에서 저위에서 계단으로부터 얼마나 서둘러 나를 맞이하고 기뻐하였는지, 마지막 키스를 한 후에 조차도 나에게로 서두르며, 나에게 마지막 키스를 입술에 했네: 내 사랑의 그 모습은 그렇게 선명하게도 감동적으로 남아있네. 불꽃같은 글씨로 진실한 가슴 속에 쓰여져 있네.
마음속에는 첨탑처럼 높은 성벽으로 그녀를 확고하게 감싸고 그리고 그녀를 가지고파 하네, 어느 정도 기간이 지나서야 그녀를 가지는 기쁨이 있겠지. 허나 오직 그녀가 드러낼 때만이, 알 수 있어, 그 사랑스런 상자 속에서 더 자유로움을 느끼지. 그리고 아직도 뛰고 있는 이 가슴, 그 모든 것 그녀 덕분이지.
사랑하는 능력도 사라지지, 상대의 사랑에 대한 욕구가 없어지면, 즐거운 계획에 대한 희망이 있으면, 결정도, 재빠른 행동도 발견하지! 만일 사랑이 사랑하는 자를 즐겁게 하면, 그것은 나에게는 가장 사랑스런 것;
바로 그녀를 통해서! -정신과 육체에 대한 내적인 두려움 환영받지 못하는 어려움: 시선은 허상 주위를 떠돌고 황량한 공간에서 옭아드는 비어버린 심장; 이제 희망은 알려진 문턱으로부터 막히고, 그녀조차 희미한 태양빛 속에서 나타나누나.
신의 평화에, 이성보다 더 많이 너희들을 성스럽게 만드는-우리는 그것을 읽지- 나는 가장 사랑스런 존재가 있는 곳에서는 사랑을 명랑한 평화와 견주지; 거기에서 내 가슴은 평안하고, 그리고 아무것도 그 깊은 의미를, 그녀에게 속하는 그 의미를 방해할 수 없어,
우리 가슴 속의 순수함으로, 더 높은 것, 더 순수한 것, 모르는 것에 대해 감사하는 마음으로 자발적으로 헌신하려는 노력은, 영원히 명명되지 않은 것조차도 그 비밀을 푼다; 우리는 그것을 ‘경건함’이라 부를 수 있으리!-그런 성스러운 고결함에 나 동참했음을 느끼네, 그녀 앞에 서노라면.
그녀의 눈빛 앞에서는, 마치 태양의 지배인 듯, 그녀의 숨결 앞에서는, 마치 봄의 향기인듯, 나의 자아는 녹아버린다, 그건 겨울의 동굴에서처럼 깊이 이미 오래전에 딱딱하게 굳어졌었지; 그 어떤 이기심, 그 어떤 고집도 그녀가 나타나면 사라져 버린다.
그녀가 “차츰 차츰”이라고 말하지만 생은 우리에게 친절하게 제시되어 있다. 어제의 것은 우리에게 사소한 통지이며, 내일의 것을 안다는 것은 금지되어 있지; 그리고 태양이 가라앉는 저녁을 내개 두려워 할 때, ,나는 보았다, 나를 기쁘게 하는 것을.
그것을 위해 내가 했듯이, 기쁘게 이해하며 보네, 눈(目) 속에서 순간을! 더 이상 미루어선 안돼! 순간을 빨리 만나라, 즐거이, 생생하게, 기쁘게도 행동으로 사랑하는 이를 만나라! 단지 너가 있는 곳에서, 모든 것을 주어라, 언제나 친절하게! 그러면 너는 전부이고, 너는 추종을 불허하지“.
너는 말을 잘했다고 생각했다: 인도된 자로서 신은 너에게 순간의 은혜를 주었고, 모든 사람들이 너의 경건한 자태에서 매순간 재주의 총아를 느낀다; 그 윙크가 나를 놀라게 하고, 너로부터 나를 멀어지게 해- 드높은 지혜조차도, 나에겐 소용없어!
이제 나는 멀리 있구나! 지금 이 순간, 무엇이 이 시간에 어울리랴? 나는 무슨 말을 해야 할지 알 수 없네; 순간은 아름다움을 묘사하라고 내게 많은 좋은 것을 제시했건만, 오직 부담스럽네, 나는 그것을 물리쳐야만 해. 떨칠 수 없는 그리움만이 나를 이리저리 몰고 다니네, 끝없는 눈물만이 남아있네.
그렇게 계속 그리고 멈추지 않고 눈물이 흐르네, 그러나 내면의 열망을 저지하는 것은 결코 일어나지 않을 것! 이미 내 가슴속에서는 서두르며 광폭하게 찢어지네, 죽음과 생명이 끔찍하게 싸우면서; 아마도 육체의 고통을 잠재울 약초는 있겠지; 단지 정신의 결단과 의지가 부족하구나.
그가 얼마나 그녀를 그리워하는지, 표현이 부족한가? 그는 그녀의 모습을 수천번 반복하여 떠올린다. 그것은 머뭇거리다가, 곧 찢어진다, 불분명하게 아까는 그리고 지금은 순수한 광선 속에서; 이것은 최소한의 경건한 위로일 수 있을까? 썰물과 밀물, 가고 오는 것의,
나를 여기에 버려 주시오, 충실한 길벗들이여! 나를 홀로 내버려 두시오, 바위와, 이끼와 수렁 사이에; 언제까지라도! 그대들에겐 세상은 열려 있고, 땅은 넓고, 하늘은 고귀하고 위대하다; 관찰하고, 연구하고, 개별 사례들을 수집하시오, 자연의 비밀이 벗겨지리니.
나는 끝났소, 나 자신 패배 했다오; 나도 한 때는 신들의 총아였건만; 그들은 나를 시험하며, 판도라의 상자를 내밀었다오, 좋은 것들이 풍부했으나, 위험은 더 많았던 그것을; 이전에 신들은 나를 재능이 풍부한 입술로 떠밀어 주더니, 이제는 나를 떠나며-그리고는 나더러 몰락하라 판결한다오. - 김세린 번역
※ Johann Wolfgang Von Goethe, 1749~1832) 독일의 시인·작가. 독일 문학의 거장으로 유럽 전역에 낭만주의 물결을 확산시킨 대표적인 지식인이다. 독일 문학 최고의 작가로 일컬어지는 괴테는 그 위상에 도전할 자가 아무도 없는, 이름 자체가 독일 문학을 상징하는 인물이다. 관념론적 철학의 나라인 독일에서는 문학 역시 철학적 사유와 깊이로 특징지어지곤 한다. 시, 철학, 문학, 연극, 회화, 정치 등 다방면에 학식이 깊었던 괴테는 다양한 작품들로 독일에서의 질풍노도 운동 바이마르 고전주의 운동을 이끌면서 전 유럽에 낭만주의의 물결을 확산시킨 대표적인 지식인이자 문인이다. 젊은 베르테르의 슬픔》, 《파우스트》 등을 남겼다 |
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91.0 /91.0 cm mixed media on canvas 2014
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